Bahnhof Finnentrop


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(42)   Paul Vente
Dienstag, 13. Februar 2007
Ich wünsche jedem Leser dieses Gästebuches ein paar schöne Karnevalstage!


(41)   Paul Vente
Mittwoch, 29. November 2006
Ich kann Stefan (Eintrag[39]) leider nur Recht geben

Seit Jahren (Ausnahmen bestätigen die Regel) steht die Entwicklung in der Gemeinde
bezüglich der für den Bürger interessanten Investitionen oder "kulturellen Anschaffungen"
still - der Bahnhof ist nur ein Aushängeschild dieser Politik.

Für Investoren und Firmengründer scheint der Standort Finnentrop indessen interssant zu sein.
Wie sonst kann man sich ein solch grosses Industriegebiet erklären?
Für "Jedermann" kenne ich in Deutschland allerdings wesentlich attraktivere Aufenthaltsorte.
Schade...

Der Bahnhof, einmal ein "Leistungszentrum" mit industriepolitischem Inhalt, ist zur Ruine verkommen!

100 Meter weiter - das nächste Desaster: Der Bahnübergang.
Wenn ich persönlich werden darf: Gelächter. Glatte 6!
Keine Ahnung, warum ich seit den 70er Jahren verfolgen muss, wie unfähig und unflexibel
mit der Infrastruktur auf diesen 10tqm verfahren wird?
Seit 30 Jahren warten tausend Fahrzeuge jeden Tag vor den Schranken.
Privatleute und LKWs, die zur Arbeit oder auf die "Bahn" müssen.
Wahrscheinlich werde ich leider Rentner, bevor es hier eine akzeptable Lösung geben wird.
Traurig, traurig, aber leider Realität...

Andererseits darf ich auch anmerken, dass es im Bereich Verkehrspolitik auch sehr positive
Nachrichten gibt - die grossflächig angestrebte, teilweise auch umgesetzte Einführung
von "Kreisverkehren" mag da nur ein Beispiel sein.
Auch, wenn einige Mitbürger mit "diesem neuen Medium" noch nicht wirklich umgehen können -
(im Laufe der Zeit werden sich Alle daran gewöhnen und fragen, warum man an der nächsten
Kreuzung wieder vor einer Ampel steht) ist damit zum Einen damit die Effizenz des Verkehrs-
flusses gesteigert, zum Anderen wird das Verantwortungsbewusstsein des Verkehrsteilnehmers
gefördert. Wer mal durch Frankreich fährt (nicht über die Autobahn, sondern über die
Bundes-, oder Landstrassen) wird feststellen, dass dort energieverbrauchende und wartungsintensive
Ampeln selten zum Einsatz kommen.
(Selbst am "Place de la Concorde" beim "Arc de Triumph" hat man darauf verzichtet


Gruss
Paul Vente


(40)   Reinhard Nagel
Samstag, 25. November 2006
Als ehemaliger Einwohner von Finnentrop 1950/60 wünsche ich ein fröhliches Weihnachtsbaumaufstellen.
Mein alter Freund Otto Luke soll das Pils richtig laufen lasse.


(39)   Stefan Schröder    Homepage
Mittwoch, 15. November 2006
Als Reaktion auf das in den letzten Beiträgen zum Thema Jugend/ Jugendarbeit möchte ich einwerfen, dass auf diesem Gebiet sowohl der aufsuchende Jugendarbeiter Veli Aydin sowie das Kinder- Jugend- und Kulturhaus der Katholischen Kirchengemeinde hier seit langem sehr gute Arbeit leisten.
Zum Thema Bahnhof möchte ich hinzufügen: Der Gedanke eines Bürgerzentrums im alten Bahnhofs Finnentrop ist sehr reizvoll für mich. Es ist gut, dass sich Menschen unserer Gemeinde noch Gedanken machen und sich nicht von Politik und Verwaltung veräppeln lassen wollen. Der Gedanke eines x ten Discounters, wo es ALDI und LIDL doch schon gibt, ergänzt durch TOOM und den PLUS in Grevenbrück, lässt mich erschaudern. Wieder ein riesiger Parkplatz, wieder ein namenloses, anonymes Konsumgebäude im Kernort. Na dann gute Nacht...
Alles Gute Ihrer Initiative, die ich seit längerem schon intensiv in der Presse verfolge.
Stefan Schröder aus Ostentrop


(38)   Michael B.
Montag, 30. Oktober 2006
Beachtet Eintrag #37 doch einfach nicht. Anonymes Meckern kann im Internet jede "dumme Sau" - um an die angegebene Mailadresse anzulehnen.

Ich finde es prima, daß sich einige Leute gefunden haben, den Bahnhof Finnentrop zu retten und - wenn möglich - zu retten bzw. wieder zu einem ansehnlichen Punkt der Gemeinde werden zu lassen.

Grüße aus der Nachbarschaft in Lennestadt
Michael


(37)   Andres
Mittwoch, 25. Oktober 2006
Leute Leute, man kann echt nur mit dem Kopf schütteln was ihr da treibt. Abreisen die alte versifte Bude , so schnell es geht. Als nächstes setzt Ihr euch wahrscheinlich noch für den Erhalt des Bahnübergangs und des Mettenbunkers ein. Einfach nur unverständlich euere Initiative, hättet ihr euch vorab mal Gedanken über die Nutzung gemacht , und nicht son hirnloses Konzept wie vielleicht ne Pizzabude oder vielleicht nen Cafe. Bringt im Endeffekt alles nichts wenn keiner hingeht, das ganze Umfelt stimmt für solche Aktionen eh nicht. Es wird zeit für Veränderungen, vor allen dingen Finnentrop hat es schwer nötig. Macht endlich die Augen auf wir leben im zwanzigsten jahrhundert. Achso, warum widmet ihr euere mühe nicht mal der Finnentroper Jugend? Guckt euch mal die Spielplätze hier in Finnentrop, einfach nur erbärmlich. Ich war letzte Woche mit meinem kleine am Frielentroper Spiel und Skaterplatz, mich hat fast der Schlag getroffen, zugemült bis zum geht nicht mehr. Was machen eigentlich die Staatsoldaten hier n Finnentrop, höchstwahrscheinlich faulenzen, genauso wie das Ordnungsamt. Und der Oberhammer ist der Jugendbeauftragte Velli Aydin oder so ähnlich, unverständlich so was. Eins weiß ich, wenn ich anders wo nen Job bekomme werde ich hier so schnell wie möglich wegziehen. Erst die Mobilfunkinitiative jetzt die Bahnhofsinitiative , ihr habt doch ne Knall . Gruß Andres
Kommentar von  Bürger aus Finnentrop  am 26. Oktober 2006 - löschen

Ein Kommentar zu diesem polemischen Beitrag erübrigt sich wohl...

Gerade für unsere Kinder und für unsere Jugend ist es doch wichtig, erlebbare Geschichte in Finnentrop zu erhalten...

Eine Vermischung mit dem Zustand der Spielplätze, dem Bahndamm und dem Metten-Gebäude ist sachfremd.

Warum hat sich die Finnentroper Jugend nicht selbst mehr engagiert, als sie vor ca. 3 Jahren im Rahmen der Lokalen Agenda 21 unserer Gemeinde dazu ausdrücklich ermuntert und aufgefordert wurde ??? Resonanz äußerst gering, aber gegen andere engagierte Bürger polemisieren. So nicht ... !



(36)   Ja auch Finnentroperin
Montag, 16. Oktober 2006
Tach,wie wäre es einfach mal mit Angestellten die auch das halten was sie sagen!Also Bahnhof,weg und alles neu und Modern machen!


(35)   Julia
Donnerstag, 12. Oktober 2006
Meiner Meinung nach ist es eine gute Idee, den Bahnhof wieder auf Vordermann zu bringen. Auch ich finde, dass Altenhundem da mit gutem Beispiel vorangegangen ist. Außerdem bin ich dafür, dass das gute alte Ortsbild wieder hergestellt wird. Zur Zeit kennt jeder nur das hässliche graue Finnentrop. Zumindest jeder, der den Rest nicht gesehen hat, denn Finnentrop hat auch sehr viele schöne Seiten. Aber da auch ich der Meinung bin, dass der Bahnhof ein Aushängeschild der Gemeinde ist, denke ich, man sollte diesen unbedingt modernisieren bzw. aufpeppen. Es stellt sich nur die Frage, ob sich die Gesamtsituation, bzw. die Attraktivität des alten Ortskerns steigert. Denn dafür müsste noch viel mehr geleistet werden, als nur den Bahnhof zu restaurieren. Man sollte sich nicht nur um den Bahnhof kümmern, sondern die gesamte Umgebung "überarbeiten". Denn wenn man ganz ehrlich ist, wer findet zB. den grauen Klotz der Firma Metten hübsch? Man sollte sich noch mehr Möglichkeiten überlegen, die Bahnhofsumgebung zu gestalten. Die Idee der Gemeinde, im Tal einen neuen Supermarkt zu bauen, ist ja ansich nicht schlecht. Ließe sich so etwas denn nicht zusätzlich tätigen? Oder wirds der Gemeinde dann zu teuer? Würd mich mal interessieren!


(34)   Auch Finnentroper
Donnerstag, 12. Oktober 2006
Auch ich bin Pendler und nutzte täglich den Bahnsteig in Finnentrop. Das Problem in der Tallage von Finnentrop ist ja nicht nur auf den Bahnhof beschränkt oder im Verantwortungsbereich der Gemeinde zu suchen, auch viele private Häuser, wie ein ehemaliges Cafe, fallen einem Ortsfremden direkt ins Auge.

Die einzige Alternative zu einem Abriss durch die Gemeinde ist, dass sich ein privater Investor findet, der den alten Bahnhof saniert. Nur ein privater Investor kann dieses Projekt mit einem entsprechenden Konzept umsetzen und auch die wirtschaftlichen Risiken tragen.
Die Gemeinde Finnentrop kann hierbei höchstens die Rahmenbedingungen des gesamten Umfeldes planen. Es kann in heutigen Zeit nicht sein, das eine Kommune wie Finnentrop einige Millionen € an Steuergeldern in die Sanierung eines Gebäudes steckt, dessen einziger Zweck darin bestehen wird, dass ein altes Gebäude wieder im neuen Glanz erscheint. Wahrscheinlich werden dann alle Kinderspielplätze im gesamten Gemeindegebiet geschlossen, um diesen finanziellen Kraftakt zu stemmen.
Die Träume vieler Engagierter und deren Vergleich mit dem Bahnhof in Altenhundem gehen doch völlig an der Realität vorbei, da dort bereits ein intaktes wirtschaftliches Umfeld bestand.
Fakt ist doch, nur durch die Ansiedlung eines Unternehmens mit hoher täglicher Kundenfrequenz ist gewährleistet, dass sich in dessen Umfeld auch viele andere kleine Geschäfte ansiedeln und bestehen können. Und nur wenn sich dieses entwickelt, hat Finnentrop jemals wieder eine Chance ein kleines Zentrum im Ortskern an der B 236 zu bekommen. Vielleicht wäre es nie so weit gekommen, wenn in der Vergangenheit alle Finnentroper auch in Finnentrop eingekauft hätten.

Wenn das Projekt „Bahnhofsgebäude“ keinen privaten Investor findet, sollte die Gemeinde den Bahnhof ruhig der Umgestaltung des Ortskerns und dem notwendigen Zugpferd opfern.

Wird die Interessengemeinschaft alter Ortskern in ein paar Jahren auch den Erhalt der Mettenburg im Ortskern von der Gemeinde Finnentrop fordern?


(33)   Finentroperlandei
Donnerstag, 12. Oktober 2006
Wo bleiben eigentliche geniale Ideen? Das Bahnhofsgelände sieht aus als wäre es ein stillgelegtes Firmengelände ohne Leben.
Renovierungen wären nicht schlecht. Für jeden Scheiß hat die Gemeinde Geld, aber für wirklich sinnvolle Sachen haben die kein Geld. Der Bahnhof sollte nicht so aussehen wie früher sonder einfach mal was neues. Wie schon mehrere Leute gesagt haben, ist das beste Beispiel Altenhundem.
Ein schönes Lokal (kein Discounter) das zum Aufenthalt einläd, das wäre eine Idee. Man sollte sich wirklich mal überlegen, was mann aus unserem Bahnhof machen könnte. Denk mal an die Bahnreisenden und Pendler die in Finnentrop auch mal umsteigen müssen und im Winter sich auch mal aufhalten müssen und das in der Kälte.........
Kommentar von  bert  am 14. Oktober 2006 - löschen

ciao katze...


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