Bahnhof Finnentrop


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(32)   noch ein Finnentroper
Mittwoch, 11. Oktober 2006
Also, ich finde den bahnhof ja gut und schön, und die historik nicht zu verachten!
Aber ich finde, das die entscheidung der gemeine finnentrop ganz ok ist!
man muß etwas gegen diese einöde hier unternehmen, wenn hier in nächster zeit nicht viel passier, was die gemeinde wieder auf vordermann bring, wird es in ein paar jahren hier wieder aussehen wie vor 100 Jahren (leer und verlassen)
Wenn ich eines tages mal gebüschballen wie in den westernfilmen sehe, weis ich ich bin in finnentrop!


(31)   Rolf Schupp
Dienstag, 10. Oktober 2006
Eigentlich darf ich garnicht mitreden, weil ich kein Finnentroper Bürger bin. Trotzdem kann ich den Befürwortern des Erhaltes des Gebäudes nur beipflichten. Das Empfangsgebäude ist auch ein Entree für eine Stadt. Finnentrop ist in der glücklichen Lage an einer auch im Personenverkehr noch einigermaßen bedeutenden Strecke zu liegen. Mit den Ideen, das Gebäude zu einem attraktiven städtebaulichen Ankerpunkt zu entwickeln ist man auf dem richtigen Weg. Das sollte man auch bei der Gesellschaft mit dem unsäglichen Namen "DB Station und Services" zur Kenntnis nehmen. Der DB-AG sollte eigentlich daran gelegen sein, dass ihre Kunden auch in Kleinstädten in angenehmer Atmosphäre ab- und anreisen können. Zumal es sich hierbei in der Regel um Kunden des gewinnreichsten Tochterunternehmens der DB-AG, nämlich der „DB-Regio AG“ handelt.


(30)   ein Finnentroper
Montag, 9. Oktober 2006
Als erstes mal ein großes Lob an Frau Junker und ihre Mitstreiter! Der Bahnhof gehört sicherlich zu einem der wenigen Gebäuden in der Gemeinde der einer Erhaltung wert ist! Wenn ich vor dem Bahnhof stehe und auf die andere Seite schaue, sehe ich da diesen "Super" Metallbau von Metten! Ist der Anblick etwa schöner?
Überall wird gezeigt was man aus alten Bahnhöfen machen kann, wie man zb in Altenhundem sehen kann! Sicherlich ist auch in dem Finnentroper Bahnhof jede Menge Möglichkeit diesen für den Einzelhandel wieder interesant zu machen! Wofür Brauchen wir denn noch einen Discounter? Vielmehr sollte man Finnentrop wieder zu dem machen was es einmal war! Und dazu gehört auch ein Bahnhof der die Reisenden auch mal zum verweilen einläd!
Auch die Geschäfte in der Nähe des Bahnhofes würden hierdurch profitieren und sicherlich würden auch die ganzen leer stehenden Geschäftsräume nach und nach wieder mit Leben gefüllt! Das sollte sich unser Bürgermeister zum Ziel machen und nicht das Finnentrop ein neues Gesicht bekommt!!!


(29)   Finnentroper Bürgerin
Sonntag, 8. Oktober 2006
Hallo!
Ich bin Schüler und laufe daher jeden Morgen und Mittag am "wunderschönen" Bahnhof vorbei...Ich finde es gut, dass das Bahnhofsgebäude bald abgerissen werden soll, er ist ein wirklicher Störfaktor...Aber ob sich dadurch wirklich etwas ändert?! Das denke ich nicht...

MfG,
eine Finnentroper Bürgerin
Kommentar von  Kurt Schmidt  am 8. Oktober 2006 - löschen

Du hast vollkommen Recht - so wie der Bahnhof ist kann er nicht bleiben. Und verschwindet das Gebäude so wird das Ortsbild auch nicht schöner.

Die einzig richtige Lösung ist die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes. Also Renovierung, Rückbau von Anbauten und Vermietung der (renovierten!) Gewerbefläche.



(28)   dampflokfan
Sonntag, 8. Oktober 2006
Zwar bin ich kein Finnentroper, aber als Bahnreisender habe ich mich schon länger gefragt, warum die Gemeinde Finnentrop ihre der Eisenbahn zu verdankende Existenz nicht touristisch nutzt. Der Bahnhof in Finnentrop birgt hierzu eigentlich für jedermann erkennbar hervorragende Potenziale: Das Bahnhofsgebäude mit seiner düsteren Verschieferung und der verschachtelten Dachlandschaft, das seltene Reiterstellwerk und das in reizendem Fachwerk ausgeführte Stellwerk neben dem Bahnübergang - ein Traum für Modellbahner und auch in der Realität Bauten, die das Herz jedes Eisenbahnfreundes höher schlagen lasen. Die sorgfältig restaurierten Wohnhäuser neben dem Bahnhof mit dem markanten Schriftzug "Finnentrop" auf der Giebelseite deuten bereits an, welche authentische Wirkung von diesem Ensemble ausgehen könnte, wenn es nur richtig in Szene gesetzt würde!

Die Bahnstrecke zu den nahe gelegenen Fremdenverkehrszielen Attahöhle und Biggesee gehört wohl zu den landschaftlich reizvollsten Strecken Deutschlands und bietet dem Eisenbahnliebhaber mit ihren einzigartigen Doppelstockbrücken echte Highlights. Der Bahnhof Finnentrop mit seinen umfangreichen Gleis- und Bahnsteiganlagen und die ansonsten wenig befahrene Strecke bieten sich für touristische Fahrten mit historischen Fahrzeugen zur Verknüpfung dieser Ziele geradezu an. Man denke an den großen Erfolg der dampfbetriebenen Bahnen im Harz! Und schließlich dürfte der Anblick eines vorbeischnaubenden Dampfrosses auch manchen Autofahrer an der Bahnschranke für seine Wartezeit entschädigen!

Das Empfangsgebäude mit Café-Restaurant – in neuzeitlicher, mit den vorhandenen Fassaden kontrastierender Architektur - könnte der Dreh- und Angelpunkt eines solchen Fremdenverkehrsangebotes sein. Da es in Finnentrop offenbar kein Café gibt, wäre ein solches aber auch für die Bewohner und reguläre Bahnreisende interessant. Und schließlich könnten dort bestimmungsgemäß auch wieder Fahrkarten verkauft werden. Gelungene Beispiele für die Umnutzung von Bahnhofsgebäuden gibt es in den Nachbarorten Plettenberg und Altenhundem. Eine Provinzposse, dass in Finnentrop ernsthaft der Abriss zugunsten eines gesichtslosen Discountmarktes diskutiert wird!

Natürlich ist ein solches Projekt nur gemeinsam von der Gemeindeverwaltung und ihren Bürgern, Eisenbahnorganisationen sowie vermutlich auch weiterer externer Förderer zu stemmen. Dass so etwas aber möglich ist, zeigt z. B. die gelungene Umnutzung der ehemaligen Rohrmeisterei im nicht allzu weit entfernten Schwerte. Nicht nur dem Bürgermeister der Gemeinde Finnentrop sei ein Blick dorthin, aber auch auf andere mit bürgerschaftlichem Engagement realisierte Projekte dringend empfohlen.

Es wäre eine vertane Chance, wenn die Ergänzung des Tourismusangebotes im Südsauerland um den Faktor "Eisenbahn" wegen des Neubaus eines Discountmarktes vertan würde!


(27)   Ideenmann
Samstag, 7. Oktober 2006
Hin und her... Renoviert würd ja schön aussehen. Aber ohne das Gebäude wäre doch bestimmt der PLATZ für eine Alternativ-Lösung zum BAHNÜBERGANG vorhanden (Brücke?)... Da haperts doch auch schon seit etlichen Jahren. Vieleicht könnt man das verbinden. Durch die Schranken steht man... aber das weiß ja ein jeder! Aber dann haben gewisse Leute wieder Angst über "Gesindel",welches sich unter Brücken rumtreiben würde...
Kommentar von  Ein Finnentroper Bürger  am 7. Oktober 2006 - löschen

Leute, baut keine Brücken mehr, es könnte sich ja "Gesindel", Asylanten, Aussiedler und sonstiges Pack darunter herumtreiben ...

Was hat der Bahnhof mit der Brücke und der Bahnschranke zu tun ? Rein gar nichts !

Und "Gesindel" hockt überall herum, wo Gebäude verkommen. Auch deshalb muss der Bahnhof zu neuem Leben erweckt werden. Lebendige und ansprechende Bahnhofsgebäude lassen nur noch wenig Raum für zwielichtige Gestalten. Ein ab 20 Uhr geschlossener Discounter am Bahnhof lädt geradezu dazu ein, dort herumzuhängen.



(26)   Ein Finnentroper Bürger
Donnerstag, 5. Oktober 2006
Wo die städtebauliche Phantasie und der Ideenreichtum verloren gegangen sind, kommt der Discounter...

Armes Finnentrop !


(25)   Ein Heggener
Mittwoch, 4. Oktober 2006
Reisst das alte Dingen endlich ab .Wir haben in der gemeinde bestimmt grössere Probleme zu lösen ,als diese alte barracke zu erhalten. Vieleicht setzt Ihr euch ja auch noch für den Erhalt des bahnübergangs ein ,wlcher das Ortsbild von finnentrop seid Jahrzehnten prägt und jedem Durchreisendem nachhaltig in Erinnerung bleibt. Ich kanns echt nicht verstehen wie man überhaupt auf die Idee kommen kann ,den Bahnhof eralten zu wollen.
Kommentar von  Franco  am 5. Oktober 2006 - löschen

"Jedem Durchreisenden.." lese ich in dem Beitrag. Aber schon mal daran gedacht, daß auch Leute in dem Ort Finnentrop wohnen? Leute, die ihre geschichtlichen Warzeichen erhalten möchten?



(24)   David Guzy
Mittwoch, 4. Oktober 2006
alles scheiße mit den abreßen von den lkagerhallen warum machen die von der stadt nicht einfach ein museum daraus das wäre doch viel besser


(23)   Gott sei Dank
Sonntag, 20. August 2006
Gott sei Dank kommt dieses hässliche Dingen endlich weg!
Normalerweise müßte da noch mehr ausgedünnt werden!
Wenn man die B236 entlang fährt, der mit Abstand hässlichste Ort ist nun mal unangefochten Finnentrop, da gibt es keinerlei Diskussion! Und die ganzen Vorschläge was man dort in dem alten gammeligen Gebäude unterbringen könnte sind ja wohl der absolute Hohn!!! Genügt es euch nicht das Finnentrop mittlerweile den "Kosenamen" ***trop errungen hat!? Was meint ihr was erst los ist wenn Metten nach Frielentrop umsiedelt, dann habt ihr den absoluten Hauptgewinn da unten! Mann, macht endlöich mal die Augen auf anstatt hier was von Geschichte und Historie zu schwafeln!
Kommentar von  Ah so!  am 20. August 2006 - löschen

Noch mehr Baulücken, noch mehr kleine Parkplatzflächen und ne Zughaltestelle wie in Meggen. Oder besser noch wie in Lenhausen und irgendwann hält die Bahn garnicht mehr..! Stellt man sich so Finnentrop vor ???

Kommentar von  Wir hier unten  am 20. August 2006 - löschen

Du da oben bist ja ganz schlau!
Ein vernünftiges Gesamtkonzept muß herbei! Der PLUS wird den Kaufpark verdrängen und dann stehen im Russenviertel die Schuppen leer! Aber soweit denkt der Rat ja nicht. Und der Winkeladvokat war nur Türöffner für den Immo-Max vom Plus! Schöne Bescherung!


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