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Am Finnentroper Bahnhof muss dringend was geändert werden. Das ist ein Angstraum erster Kategorie. Da kann man stundenlang tot über'm Zaun hängen bis es jemand merkt, den es auch interessiert! Da wurden Warenautomaten aufgebrochen, Scheiben und Türen eingeschlagen, Menschen bedroht, die öffentliche Toilette versaut, Abfall auf dem Boden verstreut usw. und niemand zeigt Interesse. Kein Wunder bei dem Volk was da gelegentlich herumlungert. Fast ohne Einsicht von drei Seiten aus lockt der Bereich viele finstere Gesellen an. Wer da abends ankommt, lässt sich nicht ohne Grund regelmäßig abholen. |
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Kommentar
von Behnmeister am
19. August 2006 - löschen
Da kann ja der Bahnhof nichts für. Schuld sind die Leute, die Finnentrop zu dem gemacht haben, was es heute ist. Ein besseres Umfeld ohne Übergangswohnheim würde der ganzen Sache gut tun. Aber man reißt ja lieber gleich den ganzen Bahnhof ab.
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Kommentar
von Ein Finnentroper Bürger am
7. Oktober 2006 - löschen
Auch das Übergangswohnheim ist hieran nicht Schuld. Es ist leicht, die Schuld bei unseren ausländischen Mitbürgern zu suchen. Schuld für die Misere ist das jahrzehntelang mangelnde Interesse der Bahn AG und der Gemeindeverwaltung an unserem Bahnhof. Wenn eine Gebäude ungenutzt optisch verfällt, wird es zwangsweise zu dem, was es heute ist. Der Bahnhof nebst seinem Umfeld muss zu neuem Leben erweckt werden. Das sind wir der Identität unserer Gemeinde, ihrer Geschichte und nicht zuletzt den Bürgern schuldig...
Ein Discounter wird keinem dieser Ansprüche gerecht !
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